TV-Spot | Das Handwerk | Wir wissen, was wir tun. 
Wege ins Handwerk
Eine Ausbildung im Handwerk ist nicht nur der Einstieg ins Berufsleben, sondern hat auch echte Zukunft. Doch wie läuft eine Ausbildung ab? Gibt es andere Wege? Hier findest Du alle Antworten
Berufe-Checker
Du willst wissen, welcher der 130 Berufe zu Dir passt?
Lehrstellenbörse
Hier finde ich freie Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze in meinem Traumberuf.
Studienzweifler
Hier gibt es spannenden Alternativen für alle, die sich neu orientieren wollen
Karriere im Handwerk
Die gute Ausbildung ist der Start für eine große Karriere!
Triales Studium
Triales Studium: Wie ist denn das?
In drei kurzen Filmen nimmt uns Studentin Lina Höttges mit in die Hochschule Niederrhein, in den Ausbildungsbetrieb und in die Meisterschule der Handwerkskammer Düsseldorf.

 

 

 

 


Praktikum: Erst ausprobieren - dann einsteigen!

 

Für den ersten Kontakt mit dem späteren Beruf ist ein Praktikum ein guter Weg. Jugendliche erhalten Einblick in das Berufsleben, können Kontakte knüpfen und Erfahrung gewinnen. Praktika machen sich gut in künftigen Bewerbungen und können entscheidend für die Einstellung sein. Und Betriebe haben den Vorteil, dass sie den möglichen Auszubildenden frühzeitig kennenlernen.
Welche Praktikumsarten gibt es

  • Schülerpraktikum: Pflicht in den Klassen 9, 10 oder 11 der allgemeinbildenden Schulen. Dauer: 2 bis 3 Wochen.
  • Ferienpraktikum: Freiwillig, ohne schulischen Bezug. Schüler müssen min. 15 Jahre alt sein. Mehr als 4 Wochen (20 Arbeitstage) pro Jahr sind für unter 18-Jährige nicht erlaubt.
  • Praktikum - vorgeschrieben für die Berufsausbildung oder das Studium. Hier gibt es gesonderte Regelungen, die beim jeweiligen Träger zu erfragen sind.

 


 

Berufe-Checker

Du willst wissen, welcher der 130 Berufe zu Dir passt?

 


 

Lehrstellenbörse

Hier finde ich freie Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze in meinem Traumberuf.

 


Studienzweifler

Studium abbrechen - Was tun?
Das Handwerk bietet spannende Alternativen für alle, die sich neu orientieren wollen.


Keine Lust auf Studienfrust?
Die meisten Abiturienten entscheiden sich nach der Schule für ein Studium. Aber das ist nicht für jeden der richtige Weg. Rund 1/3 aller Bachelor-Absolventen steigt vorzeitig aus dem Studium aus. Gründe dafür gibt es viele. Manche fragen sich, ob sie das theoretische Wissen jemals in der Praxis anwenden können. Anderen mangelt es an Berufsaussichten. Und für viele ist es schwierig, neben dem Studium ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Wenn Sie Ihr Studium abbrechen wollen, denken Sie über einen Wechsel ins Handwerk nach! Gute Argumente sprechen dafür.


Sichere Arbeitsplätze und anspruchsvolle Aufgaben
Viele Handwerksbetriebe suchen händeringend qualifizierten Nachwuchs. Was viele nicht wissen: Die Ausbildungsberufe im Handwerk werden durch die Technisierung immer anspruchsvoller. Kluge Köpfe werden gebraucht! Außerdem gehen bald viele unserer Betriebsinhaber in Rente. Die Chancen stehen also sehr gut, nach einer Berufsausbildung übernommen und als zukünftige/r Betriebsleiter/in oder- inhaber/in fit gemacht zu werden.
Mit einem Meisterbrief besteht die Option, sich in jedem Handwerksberuf selbstständig machen zu können und so sein eigener Chef zu sein.  Den Spruch „Angebot und Nachfrage regeln den Preis“ pauken Sie dann nicht nur theoretisch, sondern erfahren praktisch, dass die Gesellschaft auf das Handwerk angewiesen ist.


Auslandserfahrung und Karriere
Nach der Gesellenprüfung besteht die Möglichkeit, in jedem Handwerksberuf den Meister zu machen. Dieser ist nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen gleichgestellt mit einem Bachelor-Abschluss. Das bedeutet nicht, dass Sie danach direkt Ihren Master machen können. Vielmehr hat ein Handwerksmeister gesellschaftlich das gleiche Ansehen, wie ein junger Mensch, der semesterlang für seinen Bachelor gepaukt hat. On top können Sie noch Ihren Betriebswirt im Handwerk machen oder den Europaassistenten. Für diejenigen, die sich für spannende Erfahrungen im Ausland interessieren, bietet die Handwerkskammer die Möglichkeit, auch schon während der Berufsausbildung einige Zeit im Ausland zu verbringen.


Verkürzung der Ausbildung
Wer über eine Hochschulreife verfügt, hat die Möglichkeit - in Absprache mit dem Betrieb - die Berufsausbildung um bis zu einem Jahr zu verkürzen. Bei Beginn einer Berufsausbildung mit der Fachoberschulreife kann die Ausbildung um bis zu einem halben Jahr verkürzt werden.


Ausbildungsvergütung
Anders als im Studium erhalten Auszubildende vom ersten Tag der Berufsausbildung eine Ausbildungsvergütung. Diese ist in den meisten Fällen tariflich geregelt und steigert sich von Jahr zu Jahr.


Triales Studium
Wer trotz Studienfrust noch nicht genug von der Uni hat, kann gerne Praxis und Theorie verbinden. Um den Nachwuchs unserer Familienbetriebe oder das Mittlere Management in größeren Betrieben zu sichern, bieten wir seit mittlerweile zwei Jahrgängen das triale Studium an. Hier gibt es den Gesellen-, den Meister- und den Bachelorabschluss im Kaufmännischen in 5 Jahren. Das ist zeitintensiv, bietet aber super Aufstiegschancen.

 


Karriere im Handwerk:

Auf einen Blick die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen im Handwerk erkennen

 



Triales Studium: Wie ist denn das?

In drei kurzen Filmen nimmt uns Studentin Lina Höttges mit in die Hochschule Niederrhein, in den Ausbildungsbetrieb und in die Meisterschule der Handwerkskammer Düsseldorf.